Detektiv-Blog der Kurtz Detektei Essen

Kaffeefahrten und vermeintliche Gewinnausschüttungen

Jeder kennt nervige Anrufe, Briefe und Emails, die oftmals sehr allgemein und unspezifisch bzw. höchstens scheinbar persönlich gehalten sind. Sie versprechen einen hohen Geldgewinn, das neue iPhone 7 oder eine außergewöhnliche Busreise durch die schöne Lüneburger Heide. Was bei den meisten Betroffenen direkt im Spam-Ordner bzw. in der Papiertonne landet, ist gelegentlich so täuschend echt aufgebaut, dass der Empfänger darauf hereinfällt und sich auf betrügerische Verträge einlässt. Frühestens vor Ort der als ach so schön angepriesenen Busreise, wird dem "Gewinner" klar, dass er einer Kaffeefahrt aufgesessen ist, bei der angeblich hochwertige Produkte zu unerhörten Preisen angeboten werden und die enttäuschte Klientel nicht selten durch angebliche Limitierung, einzigartige Sonderpreise und psychologischen Druck zum Kauf genötigt wird. Oder: Der Gewinn, der bereits "ganz sicher" in der Tasche des Emailempfängers liege, entpuppt sich als kostenpflichtiges Gewinnspielabonnement bei einer unkoscheren Internetseite. Nur wer regelmäßig Geld überweise, werde zu den wenigen ausgewählten Gewinnern zählen. Zu einer Gewinnausschüttung kommt es natürlich nie. Einmal unterschrieben bzw. gekauft, ist es schwierig, nachträglich wieder an das verlorene Geld heranzukommen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.

 

Das Wort Bauernfängerei ist die Bezeichnung für eine Täuschungs- bzw. in moderner Rechtssprechung häufig sogar Betrugshandlung, die darauf fußt, dass der Übervorteilte einen Vertrag eingeht, dessen Inhalte er entweder nicht richtig versteht oder überliest (Stichwort: Kleingedrucktes). Laut Wikipedia stammt der Name aus dem Dreißigjährigen Krieg (1618-48), als Bauern solange betrunken gemacht wurden, bis sie einen Rekrutierungsvertrag unterschrieben. Da Bauern zu dieser Zeit bis auf seltenste Ausnahmen Analphabeten waren, konnten sie die Vertragsinhalte nicht lesen, weswegen die Rekrutierer leichtes Spiel hatten. Heutige "Bauernfänger" setzen natürlich nicht mehr auf Analphabetismus, sondern auf Gutgläubigkeit und schädigen somit insbesondere wohlwollende Charaktere. Sollten Sie Opfer moderner Bauernfängerei geworden sein und nun Beweise gegen die Betrüger sammeln bzw. deren Identitäten, ladungsfähige Adressen und pfändbare Besitztümer kennen wollen, übernehmen unsere Privatdetektive aus Essen gern die entsprechenden Ermittlungen. Auch uns ist nicht nur aus eigenen betriebswirtschaftlichen Überlegungen daran gelegen, solchen schamlosen Betrügerringen das Handwerk zu legen. Konsultieren Sie die Kurtz Detektei Essen kostenfrei und unverbindlich: 0201 3840 9057.

Kaffeefahrt; Detektei Essen, Detektiv Bottrop, Privatdetektiv Gelsenkirchen, Wirtschafstdetektei

Die bevorzugten Opfer sogenannter "Kaffeefahrten" sind ältere Menschen, doch Bauernfängerei kennt viele Formen, die auch jüngere Menschen ansprechen.

Falsche Drohungen und Nutzlosangebote

Neuerdings werden nicht nur Spam-Mails mit falschen Gewinnausschüttungen versendet, sondern auch Internetseiten beworben, die Leistungen und Services gegen ein scheinbar "unschlagbar günstiges" Entgelt anbieten. Die Crux: Auf anderen Webseiten sind dieselben Leistungen kostenlos erhältlich. Wer sich mit dem Medium Internet nicht gut auskennt, geht beispielsweise auf den zahlungspflichtigen Kauf oder sogar das Abonnement eines Flashplayers ein, der vom Hersteller selbst kostenfrei zur Verfügung gestellt wird. Das Angebot aus den Spam-Mails beinhaltet also keinerlei Vorteil für den Nutzer, weswegen man hier von Nutzlosanbietern spricht. Die Opfer solcher Betrüger zahlen letztendlich für nichts und sind ihr hart erarbeitetes Geld für immer los. Möglichen Schadenersatzklagen nehmen die Täter bereits im Ansatz den Wind aus den Segeln, indem sie im Reklamationsfall behaupten (zumeist fälschlicherweise), dass die Vertragsunterzeichnung bzw. der durch den Online-Kauf/das Online-Abo geschlossene Vertrag rechtsgültig sei und man regelmäßig Gerichtsprozesse gegen klagende "Kunden" gewinne. Die Geprellten fühlen sich den Betrügern hilf- und hoffnungslos ausgeliefert. Doch das ist oft ein Trugschluss, denn Protest kann sich durchaus lohnen. Unsere Essener Wirtschaftsdetektive kümmern sich um die Beweisbeschaffung und ggf. auch die Täterkonfrontation. Lässt sich die Angelegenheit auch nach unserer Beauftragung nicht gütlich klären, ermöglichen die durch uns erhobenen gerichtsverwertbaren Beweise zumindest einen aussichtsreichen Prozess.   

 

Andere Fallkonstellation zum Beispiel der Nutzlosanbieter: Die Täter erstellen fingierte Stellenangebote und erhalten daraufhin Bewerbungen, aus denen personenbezogene Daten wie Namen, Geburtsdaten, Post- und Email-Adressen, Telefonnummern, Ausbildungsstand etc. hervorgehen. Mithilfe dieser Daten lassen sich Angebote, vor allem aber Drohnachrichten individuell zuschneiden, womit sowohl die Verlockung/Bedrohung steigt als auch die scheinbare Seriosität. Der Empfänger wird – mit korrektem Namen, Adresse usw. – angeschrieben und zum Beispiel zur Entrichtung eines Entgelts per Überweisung genötigt, da er einen Service der Firma X in Anspruch genommen, die überfällige Rate (samt Zinsen) seines letzten Einkaufs bei einem viel frequentierten Anbieter nicht beglichen oder eine Strafe für illegal heruntergeladene Musik zu zahlen habe. Die Täter setzen durch Massenversand zurecht darauf, dass sie unter den vielen angeschriebenen Personen tatsächlich einen Karstadt-Kunden, einen Ebay-Bieter oder einen Nutzer illegaler Download-Seiten treffen. Bei Nichtbegleichung des Betrags wird mit Schufa-Eintragungen, Inkassobriefen oder sogar mit einem Gerichtsprozess gedroht. Die Opfer geraten in Panik, überweisen aus Angst vor Bewahrheitung der Drohungen und merken allenfalls hinterher, dass sie einem "Nepp" aufgesessen sind. 

Was genau kann unser Essener Detektivteam für Sie tun?

Betrug ist Beauftragungsgrund Nummer 1 für unsere Detektive in Essen: Sei es im Privaten (z.B. Unterhaltsbetrug, Fremdgehen), sei es im Bereich Wirtschaft (Krankschreibungsmissbrauch, Spesenbetrug etc.). Entsprechend erfahren und geschult sind unsere Ermittler in der Aufklärung von Betrugsfällen. Die Recherchen können unmittelbar im Anschluss an die Beauftragung eingeleitet werden. Unsere IT-Forensiker verfolgen den digitalen Fingerabdruck der Erpressermails zu seinem Ursprung zurück; unsere Rechercheure ermitteln – wie oben ausgeführt – detaillierte Daten zu den Tätern. Durch Legendenbildung und Einschleusung einzelner Ermittler in Kaffeefahrten o.Ä. lassen sich die Abläufe einer solchen Unternehmung und die involvierten Personen dokumentieren – auch wenn die Organisatoren vor Ort meist nicht die tatsächlichen Drahtzieher, sondern einfache Angestellte sind.

 

Wenn es gewünscht ist, konfrontieren wir die Betrüger im Anschluss an die Ermittlung direkt und versuchen, sie außergerichtlich zu einer Rücküberweisung des ergaunerten Gelds zu bewegen. Da gerade Unternehmen häufig daran gelegen ist, gegen sie verübte Straftaten diskret zu behandeln, ist die Kurtz Wirtschaftsdetektei Essen sehr geübt im Erzielen gütlicher Einigungen durch Täterkonfrontation (siehe Artikel "notarielles Schuldanerkenntnis").

Sie sind Opfer eines Bauernfängers geworden? Wir helfen.

Sind Sie selbst oder eine Ihnen nahestehende Person Opfer von Bauernfängern geworden? Wurden Sie durch Druckausübung zu einer übereilten Vertragsunterzeichnung oder zu Kaufgeschäften genötigt und sitzen nun in der Abofalle? Möchten Sie einen Vertrag kündigen und/oder Ihr Geld zurückerhalten und kommen nicht an die Verantwortlichen heran? Dann setzen Sie sich mit unserer Privatdetektei in Essen in Verbindung. Wir beraten Sie kostenfrei über die Einsatzmöglichkeiten unserer Ermittler und können sofort für Sie aktiv werden: Recherchen, Einschleusungen und Observationen sind nur einige Methoden, mit denen wir helfen wollen, Ihnen Recht geschehen zu lassen. Die durch uns ermittelten Beweise überlassen wir Ihnen in Form eines schriftlichen Ermittlungsberichts. Zudem stehen Ihnen unsere Detektive als Zeugen zur Verfügung, sollte es zu einem Gerichtsprozess gegen die Täter kommen.

 

Sie erreichen uns zu Beratungs- und Einsatzzwecken per E-Mail an kontakt@kurtz-detektei-essen.de oder telefonisch unter der folgenden Rufnummer: 0201 3840 9057.

Verfasserin: Maya Grünschloß

 

Kurtz Detektei Essen

Steeler Straße 337

45138 Essen

Tel.: 0201 3840 9057

Mail: kontakt@kurtz-detektei-essen.de

Web: https://www.kurtz-detektei-essen.de

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25

Jun

Wer einmal fremdgeht ...? Vertrauensprüfung durch Detektive

Vor kurzem erhalten die Detektive der Kurtz Detektei Essen einen Anruf von einem Herrn Leopold aus Bottrop. Seine Ehefrau habe früher eine romantische Beziehung zu einem ihrer Vorgesetzten unterhalten und war drauf und dran gewesen, Herrn Leopold und das gemeinsame Kind (5 Jahre) zu verlassen, um mit dem Vorgesetzten "durchzubrennen". Die Krise konnte noch geradeso abgewendet werden und Frau Leopold beteuerte, die Beziehung zu ihrem Vorgesetzten beendet zu haben. Nun, 7 Monate später, erhält Herr Leopold von einer Kollegin seiner Frau die Information, dass der besagte Vorgesetzte, Herr Stein, am Monatsende seine Tätigkeit bei der Firma beenden und nach Berlin ziehen werde. Herr Leopold bittet nun unsere Privatdetektive aus Essen zu prüfen, ob die Affäre zwischen seiner Frau und Herrn Stein tatsächlich beendet ist bzw. ob es vor dem Weggang Herrn Steins aus der Firma noch einmal zu einem privaten Treffen kommt.

Tägliche Observationen nach der Arbeit ergeben unauffälliges Bild | problemlose Verfolgung durch unsere Detektive 

Der Observationsbeginn wird auf den Montag der letzten Arbeitswoche Herrn Steins festgelegt, die am Donnerstag enden würde. Zur Feierabendzeit von Frau Leopold sollen zwei unserer Detektive aus Essen die beiden Abfahrtswege aus der Tiefgarage eines Bürogebäudes im Essener Westviertel observieren, um die Abfahrt der Zielperson nachvollziehen zu können. Frau Leopold fährt allein aus der Garage und begibt sich geradewegs zur ihrer Wohnadresse in Bottrop, die sie für den Rest des Tages nur ein einziges Mal verlässt, um mit ihrem Kind einen Spielplatz zu besuchen.


Am Dienstag und Mittwoch wiederholt sich das Bild. Bis auf kleinere Besorgungen und unverdächtige Ausflüge unternimmt Frau Leopold nach der Arbeit nichts außerhalb der Wohnung, bis unsere Detektive gegen 18:00 einstellen, da der Auftraggeber regelmäßig um diese Zeit nach Hause kommt. Die einzige Auffälligkeit, die unsere Essener Detektive beobachten können, ist, dass Frau Leopold auf der Heimfahrt im Auto kettenartig raucht und bei der Ankunft an der Wohnadresse jedes Mal das Auto parfümiert. Darauf angesprochen erklärt Herr Leopold, er wisse nicht, dass seine Frau wieder rauche. Normalerweise mache sie das nur unter Stress.

Frau hält Zigarette aus dem Auto; Kurtz Detektei Essen

Frau Leopold steht offensichtlich unter Stress, denn sie raucht während der Heimfahrt eine Zigarette nach der anderen.

Angebliches Treffen mit einer "Freundin"

Mit dem Donnerstag bricht der letzte geplante Observationstag der Kurtz Privatdetektei Essen in diesem Fall an. Zunächst sind die durch unsere Detektive verfolgten Abläufe die gleichen wie an den Vortagen. Doch gegen 17:30, eine halbe Stunde vor dem geplanten Observationsende, informiert Herr Leopold die Einsatzleitung der Kurtz Detektei Essen, dass ihm seine Frau soeben mitgeteilt habe, sich heute Abend mit einer Freundin treffen zu wollen. Nur wenige Minuten später verlässt die Zielperson eilig das Wohnobjekt und fährt nach Essen-Rüttenscheid, wo sie in einer engen Anliegerstraße parkt. Da die verfolgenden Privatdetektive nicht sofort einen Parkplatz finden, bricht der Sichtkontakt für kurze Zeit ab, doch wenig später kann die Zielperson wartend vor einem französischen Restaurant festgestellt werden. Dort steht sie sich fast zehn Minuten lang die Beine in den Bauch, sich dabei immer wieder nervös umblickend, ehe ein nagelneuer BMW M6 vorfährt, aus dem Herr Stein aussteigt und die Zielperson mit zwei Küssen auf die Wange begrüßt. Beide betreten das französische Restaurant, gefolgt von einem Detektiv der Kurtz Detektei Essen.

Frau Leopold blind vor Bewunderung

Zwar hat Herr Stein lange Haare, eine sehr dünne Figur und recht feminine Züge, doch eine "Freundin" von Frau Leopold ist er mit Sicherheit nicht. Im Restaurant setzen sich die beiden an einen Zweiertisch, Herr Stein winkt die Kellnerin herbei und gibt ihr, ohne in die Karte gesehen oder Frau Leopold nach ihren Wünschen gefragt zu haben, die Bestellung des Weins (inklusive Jahrgang und Rebart) und der Mahlzeiten zu verstehen. Während des gesamten Gesprächs wirkt Herr Stein über alle Maßen selbstgefällig und narzisstisch. Im Ruhrpott nennt man so eine Person für gewöhnlich "Schmierlappen". Sein Blick schweift ständig im Raum umher, als wolle er prüfen, wer ihn alles bewundernd anstarrt, er schwenkt das Rotweinglas kennerisch und spart nicht mit gönnerhaften Gesten. Frau Leopold sitzt vor ihm wie ein Schulmädchen: das Kinn in die Hände gestützt und den Blick ununterbrochen bewundernd auf Herrn Stein gerichtet. Da unser Privatdetektiv aus Essen einen Tisch in der Nähe der beiden Zielpersonen erhalten hat und es allgemein recht leer ist im Restaurant, kann er große Teile des Gesprächs hören:

 

Frau Leopold spricht davon, sich von ihrem Ehemann trennen zu wollen, weil sie ihn nicht liebe und weil sie mit Herrn Stein zusammen sein wolle. Der allerdings winkt lächelnd ab, weist sie immer wieder darauf hin, dass doch ein Kind im Spiel sei und dann der Unterhalt und sie sei ja auch nicht mehr die jüngste und überhaupt habe er gar nicht so viel Zeit. Er liebe sie zwar – das sei ja klar –, aber man müsse auch vernünftig sein, denn wer weiß schon, wie sich die Beziehung entwickeln würde, wenn sie erst einmal dauerhaft ein Paar wären. Dieses Risiko könne man nicht eingehen, denn da sei ja das Kind. Frau Leopold scheint diese Argumente gar nicht gehört zu haben, spricht stattdessen von gemeinsamen künftigen Urlauben mit Herrn Stein, einem Loft in Berlin und dass sie ihn unbekannt ihrer Familie vorstellen wolle. Herr Stein geht nicht weiter darauf ein, sondern bringt Frau Leopold mit einem Kuss auf den Mund zum Schweigen. "Zu mir.", sagt er. Nicht als Frage, auch nicht als Befehl, sondern als Tatsache.

Frau blickt wartend und schmachtend in ein Schaufenster; Detektive der Kurtz Detektei Essen

Auf romantische Gesten ihres Liebhabers muss Frau Leopold wohl lange warten. Nicht nur einmal steht sie sich die Beine in den Bauch, ehe Herr Stein sich die Blöße gibt.

Schockierter Auftraggeber der Kurtz Detektei Essen

Das vermeintliche Pärchen verlässt das Restaurant anschließend – jeder in seinem eigenen PKW – und fährt in Richtung Wohnung des Herrn Stein. Er kommt zwei Minuten vor ihr an, doch ehe sie eingelassen wird, vergeht fast eine Viertelstunde, während derer sie vor der Haustür hin und her läuft. Schließlich geht sie hinein und die Detektive informieren Herr Leopold über den Sachstand. Der Auftraggeber der Kurtz Detektei Essen veranlasst das Ende der Observation und bittet die beiden eingesetzten Ermittler, sich gleich noch mit ihm in seiner Wohnung in Bottrop zu treffen, um ihm von den Ereignissen zu berichten. Er könne nicht weg, da er auf das Kind aufpassen müsse.

 

"Sie will mich verlassen?", fragt er mit leerem Blick, als er von den Privatdetektiven der Kurtz Detektei Essen über das Gespräch zwischen Frau Leopold und Herrn Stein aufgeklärt wird. Unser Auftraggeber ist sichtlich geschockt und benötigt an dieser Stelle dringend Zuspruch. Die Detektive bleiben noch eine Weile, um ihn nicht mit seinen Gedanken allein zu lassen, bis er sagt, dass er nun versuchen wolle zu schlafen. Mit einem etwas unguten Gefühl verlassen die beiden Privatermittler die Wohnung, erfahren aber am nächsten Tag und noch einmal ein paar Wochen später von Herrn Leopold, dass es ihm den Umständen entsprechend gut gehe, Frau Leopold nach einer tränenreichen Aussprache in Richtung Berlin durchgebrannt sei und sich der Auftraggeber der Kurtz Detektei Essen nach einer kurzen Diskussion nun allein um das gemeinsame Kind der Eheleute kümmere.

Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.  

 

Kurtz Detektei Essen

Steeler Straße 337

45138 Essen

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29

Jun

Es war noch nie leicht, Kunstliebhaber mit gefälschten Bildern übers Ohr zu hauen – zu groß die Ansprüche an Detailtreue und Genauigkeit der Fälschung. So gehört schon einiges an Können und Dreistigkeit dazu, einem echten Kunstkenner einen Müller als einen Van Gogh zu verkaufen – aber es gibt auch "kreativere" Wege, mit dreisten Kopien zu Geld zu kommen, wie die Privatermittler der Kurtz Detektei Essen feststellen sollten.

Die Auftraggeber, das Ehepaar Hansen aus Essen-Bredeney, hatten kürzlich nach einer Entrümpelung des Dachbodens den Entschluss gefasst, einige alte Erbstücke zu veräußern, wie beide den Detektiven der Detektei Kurtz in Essen berichten. Neben einigen nicht gerade wertlosen Antiquitäten wie Tafelsilber und einem altem Porzellanset sei auch ein gerahmtes Bild unter den Gegenständen gewesen, die über ein Hamburger Auktionshaus zum Verkauf gestanden haben. Alles sei seinen geregelten Gang gelaufen, die Artikel seien zu einem fairen Preis verkauft worden, der Erlös sei, so das Ehepaar, „erfreulich gewesen“.

the other Gold Kurtz Detektei Essen, Copyright EladeManu

Dann aber die Überraschung: Zwei Wochen später meldet sich ein älterer Herr per Telefon – er sei der Käufer des gerahmten Bildes der Auftraggeber unserer Essener Ermittler und wolle sich dringend mit den Hansens treffen. Das Ehepaar ist direkt neugierig und willigt ein, denn "alte Sachen", so das Paar, bergen häufig Geheimnisse, und vielleicht würde der Käufer etwas Interessantes zu berichten haben. Tatsächlich bringt das Treffen mit dem Käufer zunächst eine höchst unerwartete Erkenntnis: Der Käufer gibt sich sehr seriös und ehrenhaft, er wolle dem Ehepaar nicht vorenthalten, dass sich hinter dem Bild, das offiziell verkauft worden war, ein zweites verborgen hatte. Dieses sei vielleicht wertvoll, aber er kenne sich auch nicht mit Kunst aus und habe das ursprüngliche Bild ausschließlich aus ästhetischen Gründen erworben. Das zweite Bild, so will er herausgefunden haben, sei zwar nirgends verzeichnet, aber zweifelsfrei einem recht unbekannten Maler aus der Uckermark der 30er Jahre  zuzuordnen, sein Wert nicht opulent, aber laut Schätzungen immerhin um die 40.000 Euro. Der Käufer betont, er behalte als nunmehriger Eigentümer natürlich auch das zweite Bild gerne, sei aber der Fairness halber bereit, das Bild für einen gewissen Prozentsatz des Schätzwertes wieder an das Ehepaar abzutreten, wenn Interesse bestehe. Er habe ein Foto dabei, das er den Auftraggebern der Kurtz Wirtschaftsdetektei Essen mitgeben wolle, das Bild könne im Original aber natürlich jederzeit im Rahmen eines weiteren Treffens begutachtet und auf Echtheit überprüft werden.

Nun ist das Ehepaar Hansen von Natur aus zwar nicht leichtgläubig, der Käufer habe jedoch ein so seriöses und ehrliches Auftreten gehabt, dass die Hansens geneigt sind, sich auf das Angebot einzulassen. Glücklicherweise entscheiden sich beide dennoch (vor allem auf Drängen Frau Hansens), sich zumindest vorab über die Person des Käufers zu informieren, und suchen die Privatermittler der Kurtz Detektei Essen auf – glücklicherweise, wie sich herausstellen sollte.

In solch einem Fall gehen die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Essen zunächst einmal sehr dezent vor: Da vorerst kein dringender Verdacht eines Betrugs gegeben ist, liegt der erste Schritt immer in einer Personenrecherche über das Internet und unsere Behördenkontakte. Diese ergibt zunächst nichts Auffälliges: Der Käufer ist anscheinend der, der er vorgibt zu sein: Name, Beruf, Adresse – alles deckt sich mit seinen Angaben. Also alles in Ordnung und grünes Licht? Die Untersuchung des Personenprofils ergibt, sobald unsere Essener Privatdetektive die Suche vertiefen, dass der Käufer zwar lose, aber dennoch regelmäßig mit der Kunstszene in Verbindung zu bringen ist, darunter einige Kontakte zu Galeristen und Kuratoren an Museen betreibt – hatte aber der Käufer nicht behauptet, mit Kunst und insbesondere Gemälden so gar nichts am Hut zu haben? Unsere Essener Wirtschaftsermittler beschließen daher, weiter ins Detail zu gehen, und beginnen eine stark eingeschränkte Observation.

Tatsächlich: Der Käufer, Pensionär und mit recht viel Freizeit gesegnet, sucht mehrmals die Woche eine Galerie auf, auffälligerweise bevorzugt außerhalb der Öffnungszeiten. Vor allem sticht den Privatdetektiven der Kurtz Detektei Essen jedoch eins ins Auge: Immer wieder sind es Entrümpelungen, Haushaltsauflösungen und Auktionen, die der Käufer binnen kurzer Zeit aufsucht, und in der Regel verlässt er sie mit mindestens ein, zwei erstandenen Gemälden. Nun ist dies alles noch nicht ehrenrührig geschweige denn gesetzeswidrig – zumindest aber lässt das Verhalten daran zweifeln, dass der Käufer ein unwissender Laie ist, der überhaupt kein Verhältnis zu Gemälden hat. Das finden auch die Auftraggeber unserer Detektive aus Essen, weshalb wir uns nach Rücksprache mit ihnen entschließen, die Observation fortzusetzen.

 

Dies erweist sich als gute Entscheidung: Der Käufer sucht, ein großes, flaches Paket unter dem Arm, einige Tage später eine Dame mittleren Alters in Wuppertal auf, nur in welcher Angelegenheit bleibt unseren Essener Ermittlern zunächst verborgen, schließlich gilt unter allen Umständen die Unverletzlichkeit der Wohnung, zumindest solange nicht Gefahr in Verzug besteht – damit müssen unsere Detektive zwar immer wieder unter Umständen rechnen, jedoch deutet heute in diesem Fall nichts darauf hin. Die Observation zieht sich über mehrere Stunden hin, in einem ruhigen Wohngebiet wie diesem zwar arm an Höhepunkten, aber immer wieder unerlässlicher Teil geduldsamer Detektivarbeit. Gegen späten Nachmittag verlässt der Käufer die Wohnung wieder – ohne Paket! Jetzt machen unsere Essener Wirtschaftsermittler Nägel mit Köpfen und entschließen sich, im Haus zu klingeln und höflichst bei der Dame nachzufragen, in welcher Angelegenheit der Käufer sie aufgesucht hatte – mehr als einen Rauswurf würde man ja immerhin nicht riskieren. Frau Lührsen, wie sich die Dame sehr nett und hilfsbereit vorstellt, hat Erstaunliches zu berichten: Auch sie hatte kürzlich im Rahmen einer kleinen Erbschaft ein Gemälde verkauft, und auch sie hatte Besuch vom selben Käufer erhalten – mit derselben Geschichte: Überraschenderweise habe sich ein zweites Bild hinter dem anderen gefunden, es sei leidlich wertvoll, aber man sei bereit, es der früheren Besitzerin für einen fairen Betrag zu überlassen. Volltreffer!, denken sich unsere Detektive aus Essen, denn diese Umstände lassen keinen Zufall in Betracht kommen.

Bestätigt sich der Verdacht, ist der Tatbestand des Betruges erfüllt – und der Fall fällt damit in den Bereich der Behörden. Mit diesem Umstand und den aussagekräftigen und gerichtsfähigen Zeugenaussagen konfrontieren unsere Ermittler den Käufer beim nächsten Treffen mit dem Ehepaar Hansen, das darauf bestanden hatte, dass unsere Essener Detektive dem Treffen beiwohnen. Es ist zwar immer riskant, eine Zielperson direkt mit den Vorwürfen zu konfrontieren, aber die Einschätzung der Ermittler, dass vom Käufer keine Gefahr ausgeht, bestätigt sich zum Glück. Er ist schnell geständig und scheint fast erleichtert, ertappt worden zu sein. Er habe seit Jahrzehnten ein Händchen für Kunst und sei schon immer ein sehr begabter Maler gewesen, erzählt er, auch wenn er es nie zum Beruf gemacht habe. In den letzten Jahren, also seit seiner Pensionierung, habe er sich einen Spaß daraus gemacht, eigene Motive im perfekt imitierten Stil alter Meister zu malen, auch immer wieder die ganz Großen, Van Gogh, Monet, Picasso, alles habe ihm gelegen. Diese habe er sich aber nie getraut, auf den Markt zu bringen, das sei ihm doch eine Nummer zu groß gewesen. „Der Markt ist so überhitzt und überdreht, die Margen in Millionenhöhe“, so der geständige Täter, da gucke man schon dreimal hin und bestelle lieber fünf Gutachter für ein Authentizitätszertifikat. Die kleinen, relativ unbekannten und auch preislich sehr viel bodenständigeren Künstler seien es gewesen, bei denen er seine Chance gesehen habe: Eine Echtheitsbestimmung sei hier viel schwieriger, allein weil es an Fachleuten mangele und an dem Willen, großen finanziellen Aufwand zu betreiben für eher niedrige Erträge. So sei es ihm gelungen, immer wieder unter dem mittlerweile bekannten Vorgehen im Lauf weniger Jahre acht Gemälde an gutgläubige Käufer zu veräußern, zu einem „Erlös“ von durchschnittlich 10-20.000 Euro – ein stattlicher Nebenverdienst! Die ganze Sache sei ihm irgendwann aus dem Ruder gelaufen, wie er zugibt. Er habe nie gedacht, dass er damit durchkomme, aber dann sei irgendwie alles ein Selbstläufer geworden. Die Zielperson der Kurtz Detektei Essen gibt sich sehr einsichtig, der Fall wiegt aber zu schwer, um von einer Anzeige abzusehen – das ist zum Glück auch dem Täter klar, und in einem ruhigen Gespräch mit unseren Essener Privatermittlern gewinnt die Einsicht, dass wenn er sich kooperativ verhält und geständig zeigt, unter Umständen im Endeffekt eine Bewährungsstrafe als verhältnismäßig und sinnvoll erscheinen könnte – das wird aber dann ein Gericht zu klären haben.

Scottish Gallery of Modern Art TWO Kurtz Detektei Essen, Copyright Karen Bryan
Stilleven met bijbel, 1885 Kurtz Detektei Essen

Vincent van Gogh: Stilleven met bijbel, 1885

Die Auftraggeber der Kurtz Detektei Essen indes, das Ehepaar Hansen, ist froh, vor großem finanziellen Schaden bewahrt worden zu sein und zusätzlich dazu beigetragen zu haben, dass ein Kunstfälscher dingfest gemacht wird. So ist es neben dem Ehepaar Hansen und einigen anderen vor allem auch Frau Lührsen, die dank ihrer freundlichen Mitarbeit dazu beitragen konnte, den Fall erfolgreich zu Ende zu bringen, bei der sich die Detektive der Kurtz Privatdetektei Essen herzlich bedanken!

Verfasser: Gerrit Koehler

 

Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.  

 

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45138 Essen

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05

Jan

Signing Paperwork, unerlaubte Untervermietung Kurtz Detektei Essen, Copyright Dan Moyle

Ein älteres Ehepaar lebt seit 34 Jahren in einer Wohnung im Essener Südviertel. Seitdem damals im Jahre 1980 die Tinte unter dem Mietvertrag trocken geworden war, gab es nicht eine einzige Mietpreiserhöhung. Der Inflation zum Trotz wohnte dieses Ehepaar also jahrzehntelang zum selben Preis und liegt damit natürlich unschlagbar tief unter heutigen Vergleichsmieten in Essen. Im letzten Jahr nun verstarb der Ehemann der späteren Zielperson der Kurtz Detektei Essen. Die Wohnung erscheint der ZP seitdem als zu groß. Sie lässt ihren Sohn einziehen und nimmt sich selbst ein kleines Alters-Apartment (laut eigener Aussage). Doch der Auftraggeber (AG) unserer Essener Privatdetektive, ein Privatmann, erfährt davon monatelang nichts, obwohl der Mietvertrag ausdrücklich die Zustimmung des Vermieters zu einer Untervermietung verlangt.

Durch Nachbarn bekommt der AG der Kurtz Privatdetektei Essen Wind von der unerlaubten Untervermietung und stellt die ZP zur Rede. Die ZP ist sich keiner Schuld bewusst, hält es vielmehr für normal, dass ihr Sohn die Wohnung ohne Rücksprache mit dem Vermieter übernimmt. Da sich die Kommunikation zwischen AG und ZP, Vermieter und Mieter, schwierig gestaltet, verweigert der AG unserer Privatdetektive aus Essen nach wochenlangem Hin und Her die Zustimmung zur Untervermietung und besteht darauf, dass ein neuer Mietvertrag mit dem Sohn als Hauptmieter gemacht werde – darin eingeschlossen eine Mietpreiserhöhung auf heute übliche Verhältnisse.

Doch als die ZP das Thema Mietpreiserhöhung hört und die Angelegenheit vor Gericht geht, will sie plötzlich nichts mehr davon wissen, dass sie aus der Wohnung ausgezogen sei. Vielmehr beteuert sie nun, gemeinsam mit dem Sohn die besagte Wohneinheit zu bewohnen. Da unser Auftraggeber dem wenig Glauben schenkt, kommen an dieser Stelle die Privatdetektive der Kurtz Detektei Essen ins Spiel.

 

Es gilt nachzuweisen, dass es sich um ein Untermietverhältnis handelt. Diesen Nachweis gehen unsere Essener Ermittler zweigleisig an: Zum einen muss die regelmäßige Nutzung der Wohnung durch den Sohn gerichtsverwertbar dokumentiert werden. Zum anderen muss bewiesen werden, dass die Mutter nicht wie angegeben wieder bzw. noch in der Wohnung des Auftraggebers der Kurtz Detektei Essen wohnt, sondern in einem anderen Objekt. Für beide Beweiswege setzen die Privatermittler der Kurtz Privatdetektei Essen Observationen an. 

Schritt 1: Im Erdgeschoss des Mehrfamilienhauses, in dem sich die Zielwohnung befindet, ist zum Zeitpunkt der Beauftragung eine Wohneinheit leerstehend. Einer unserer Essener Privatdetektive kann sich dadurch mit Zustimmung des AG in das Wohnhaus einschleusen. Ein Umzug inklusive Umzugswagen, der Schlepperei einiger weniger Möbel sowie von leeren Umzugskartons (Inhalt von außen nicht ersichtlich) wird fingiert und ein Privatdetektiv der Kurtz Detektei Essen somit in die Nachbarschaft integriert.

In der Folge übernimmt der Ermittler nicht nur die Aufgabe zu dokumentieren, wann sich die Zielpersonen im Haus aufhalten (vornehmlich ist hierbei die Übernachtung von Bedeutung), sondern auch die Kontaktknüpfung mit den anderen Mietern im Haus. Von letzteren erhält unser Essener Privatdetektiv zahlreiche Bestätigungen dafür, dass die Mutter schon vor Monaten ausgezogen sei und man seither nur den Sohn im Haus sehe. Durch die Observation aus der Erdgeschosswohnung heraus kann zudem gerichtsverwertbar bewiesen werden, dass der Sohn über den gesamten Observationszeitraum von einer Woche hinweg jede Nacht im Objekt schläft. 

Wohnhaus Mainz, Observation Kurtz Detektei Essen, Copyright Alexander Schöppert
Amtsgericht Essen Kurtz Detektei Essen

Schritt 2: Observation der Mutter. Nach einem Gerichtstermin im vorliegenden Fall gelingt es den Detektiven der Kurtz Detektei Essen, die Mutter in der Marktstraße zur Fahrzeugobservation aufzunehmen. Nach kurzer Fahrt und einem Zwischenstopp an einem Supermarkt trifft die ZP an einer Wohnanlage in Essen-Frohnhausen ein und betritt das Gebäude mit ihren Einkäufen. An Klingelschild und Briefkasten steht der Name der ZP.

Nahezu parallel zur 7-Tages-Observation (1 Tag versetzt) am und im Objekt des AG bezieht stets ein Essener Observant auch an dieser wahrscheinlichen neuen Wohnung der Mutter Position und dokumentiert, wann sie die Wohnung verlässt und wann sie zurückkehrt. Das Bild ist klar: Den größten Teil des Tages verbringt die Dame in diesem Objekt, und auch in jeder einzelnen Nacht verbleibt sie dort. Eine Observation ihres Tagesablaufs außerhalb der Wohnung ist nicht nötig, da dies keine Relevanz für unseren Fall hätte und somit ein unerlaubter Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Zielperson wäre.

 

Die Sachlage ist nach diesen insgesamt 8 Observationstagen der Privatermittler der Kurtz Detektei Essen letztlich klar. Die Observationen werden eingestellt und der gerichtsverwertbare Detektivbericht dem AG und dessen Anwälten übergeben. Der Sieg unseres AG im Rechtsstreit dürfte kaum abzuwenden sein, und aus einer ursprünglichen Mieterhöhung um 18 % werden Detektivkosten von über 10.000 €, die voraussichtlich von der Gegenseite zu tragen sein werden – zur Mieterhöhung wird es im Übrigen aller Wahrscheinlichkeit zusätzlich noch kommen.

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21

Okt

Kurtz Detektei Essen Deutsche Gesellschaft für Kriminalistik

Kurtz Detektei Essen

Weidkamp 180

45356 Essen

Tel.: 0201 3840 9057

kontakt@kurtz-detektei-essen.de

Montag bis Freitag: 08:00-20:00

well:fair Neven Subotic Stiftung

Die Detektei Kurtz unterstützt seit 2016 ununterbrochen die well:fair Neven Subotic Stiftung, die Kindern in armen Regionen Zugang zu Wasser und Bildung verschafft.

Datenschutz Detektei; Essen Detektiv, Essen Privatdetektiv, Essen Detektei

*Hinweis: Alle Einsätze der Kurtz Detektei Essen werden vom Weidkamp in Essen aus durchgeführt und berechnet. Bei anderen auf dieser Domain beworbenen Einsatzorten oder -regionen handelt es sich weder um örtliche Niederlassungen noch um Betriebsstätten der Kurtz Detektei Essen, sofern nicht explizit anders ausgewiesen. Wir können Ihnen bundesweit günstige Anfahrtspauschalen bieten, Gleiches gilt für zahlreiche Regionen im Ausland. In ländlichen Gebieten erfolgt die Berechnung in der Regel von der nächstgrößeren Stadt. Weitere Informationen zu den Honoraren finden Sie hier und zu den Einsatzorten hier.

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